Golf & Gesundheit
Im Golfclub Münster-Tinnen wird der hohe Stellenwert von Golf&Gesundheit besonders betont. Dies wird insbesondere durch die Kooperation mit der PGA Golfklinik Raphaelsklinik der Alexianer deutlich, die den Mitgliedern des Clubs spezialisierte medizinische Betreuung und Beratung im Bereich Golfverletzungen und Prävention bietet.
Die PGA Golfklinik in der Raphelsklinik bietet Golfern ein umfassendes Angebot an spezialisierten Leistungen, um ihr Spiel zu verbessern und Verletzungen vorzubeugen. Weitere Informationen finden Sie hier direkt bei der Raphaelsklinik.
Die Kooperation zwischen dem Golfclub Münster-Tinnen und der PGA Golfklinik Raphelsklinik der Alexianer stellt eine ideale Verbindung von Sport und Gesundheit dar und bietet den Mitgliedern des Clubs die Möglichkeit, ihr Golfspiel auf ein neues Level zu heben.
Der Beste Grund fürs Golfen: Deine Gesundheit
Kraft und Stabilität – Ideal fürs Gesundbleiben und -werden
Golf ist allein schon deshalb gesund, weil das Verletzungsrisiko im Vergleich zu anderen Sportarten gering ist (R&A, Golf and Health Report 2016-2020, Seite 9). Abgesehen davon kann aktives Golfspielen chronische Krankheiten vorbeugen, und auch die Rehabilitation nach längerer Krankheit unterstützen und beschleunigen.
Mit Spass am Spiel den Heilungsprozess beschleunigen.
Nach schweren Eingriffen wie einer Gelenkersatz-OP, bei neurologischen-orthopädischen Erkrankungen oder nach einem Schlaganfall beschleunigt Golf nachweislich die Regeneration.
Chronischen Krankheiten wirkungsvoll vorbeugen.
Laut mehreren Studien (The relationships between Golf and health: a scoping review, A.D. Murray and others, August 2016, Seite 5) kann das regelmäßige Schwingen des Schlägers zur Vorbeugung und Behandlung einer ganzen Reihe chronischer Krankheiten beitragen, darunter Diabetis, Herzinfarkt, Schlaganfall, Brust- und Darmkrebs, Depression und Demenz. Nachgewiesen wurde außerdem, dass Risikofaktoren für Herzkrankheiten und Schlaganfälle – wie Cholesterin und Blutdruck – bei Golfspielern reduziert werden.
Lebenserwartung um 5 Jahre verlängern – spielerisch!
Ja, du liest richtig – Golfer leben im Durchschnitt fünf Jahre länger als Nicht-Golfer. Das bestätigen Studien aus Schweden, Schottland und Amerika.
Nur 2,5 Stunden pro Woche – Das sollte doch machbar sein.
Natürlich spielt die Intensität, mit der der Golfsport betrieben wird, eine entscheidene Rolle. Die Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) lautet: Erwachsene sollten 150 Minuten pro Woche einer mäßig intensiven aeroben körperlichen Aktivität nachgehen. Aufs Golfen umgemützt heißt das: 2,5 Stunden pro Woche machen sich erste positive Effekte bemerkbar. Wer körperlich fit ist darf gern die 5.000 Shritte (9-Loch) bis 13.000 Schritte (18-Loch) dem persönlichen Gesundheitskonto gutschreiben.
P.S. Kalorienverbrauch bei einer 18-Loch Runde Golf ca. 1.200 kcal (Beim Benutzen eines Golf-Carts etwa 600 kcal).
Von mehr sozialer Interaktion profitieren
Der Golfsport fördert und basiert auf zwischenmenschlichen Kontakten – auch aufgrund des Handicap-Systems, das allen Golfspielern unabhängig von Spielstärke, Alter, Geschlecht oder Behinderungen ermöglicht, sich fair und mit viel Spaß miteinander zu messen.
Balsam für die Seele, Chill-Out für die Psyche
Was sich spontan gut anfühlt beim Golfen – das Erfolgserlebnis beim Spiel, die Nähe zur Natur, die entspannten Gespräche mit anderen Golfern -, wirkt sich tatsächlich positiv auf Körper und die Seele aus.
Das durchs Golfen erzielte mentale Well-Being führt zu verbessertem Selbstwertgefühl, gestärktem Selbstbewusstsein, höherem Selbstvertrauen und einem Plus an sozialen Kontakten.
Golf erfordert mehr mentale Stärke, mehr Konzentration und mehr Entschlossenheit als jeder andere Sport. – Arnold Palmer